Konzertinformation (Archiv)

Jazz at its best:
Joe Magnarelli Quintet
Mitreißend energetische und swingende Musik

Joe Magnarelli, Trompeter (Foto: X. Chauvet)

Das Quintet präsentiert Jazz vom Feinsten: mitreißend energetische und swingende Musik auf allerhöchstem Niveau, gleichermaßen mit Professionalität und viel Enthusiasmus vorgetragen. Auf einen Nenner gebracht: „Jazz at its best“.

Joe Magnarelli gilt als einer der weltweit führenden Trompeter. Er schloss sein Studium am SUNY-Fredonia 1982 ab und zog 1986 nach New York. Zunächst arbeitete er von 1987 - 1989 in der Lionel Hampton Bigband und dann von 1989 - 1994 mit dem Organisten Brother Jack McDuff. 1991 gründete er das New York Hard Bop Quintet und leitete in Folge eigene Gruppen mit John Swana und Jerry Weldon.

An seiner Seite steht mit Piero Odorici einer der profiliertesten Saxophonisten Europas, der viele Jahre zum Quartett von Cedar Walton gehörte.

Martin Sasse hat im Laufe seiner Bühnenkarriere mit nahezu allen Legenden im internationalen Jazz zusammengearbeitet und zählt schon lange zu den herausragenden Jazz-Pianisten in Europa.

Mini Schulz gehört aufgrund seiner subtilen und versierten Spielweise zu den meist gefragten Bassisten Europas. Er unterrichtet an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.

Der österreichische Schlagzeuger Bernd Reiter, mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, spielte trotz seiner Jugend bereits mit vielen Jazzgrößen und ist seit 2013 regelmäßig auf Tourneen mit europäischen und amerikanischen Solisten unterwegs.

Musiker

  • Joe Magnarelli tp
  • Piero Odorici ts
  • Martin Sasse p
  • Mini Schulz kb
  • Bernd Reiter dr

Im Spiegel der Presse

Joe Magnarelli Quintet - Konzert im Jazzclub "Schloss Köngen" am 24.09.2021

29.09.2021 | Albrecht Nissler
Nürtinger / Wendlinger Zeitung Konzertbericht

Geniale Klangwelten in kollektiver Harmonie - Das Joe Magnarelli Quintet setzt neue musikalische Maßstäbe im Köngener Schloss

Selten war im Jazz-Club Schloss Köngen in der Vorbereitungsphase einer Veranstaltung eine so hohe Erwartungshaltung aufgebaut worden. Einerseits... [ Vollständigen Artikel lesen ]