Konzertinformation

Boogie & Blues
The Mojo Six

The Mojo Six

Freuen Sie sich auf viel Spiellaune, Lust zur Improvisation und große Emotionen, wenn die Bühnenlichter angehen und Mojo Six heiße Musik vom Boogie-Woogie bis zum traditionellen Blues spielt. Geboten werden Stücke von T-Bone Walker, Joe Turner, Muddy Waters …

Schon mit fünf Jahren trommelte der 1957 in Eltville geborene Rheingauer Walter Bittner auf Stühlen, Töpfen und allem, was interessante Sounds hervorbrachte. Heute ist er einer der meistgefragten und interessantesten Drummer Süddeutschlands.

Jan Eschke, geboren 1976 in Aachen ist ein viel beschäftigter Pianist der deutschen Jazzszene. Die Süddeutsche schreibt über ihn: "Die Klarheit und Brillanz von Jan Eschkes Spiel ist ein Hochgenuss, Spannung zum Zerreißen."

Das Herz des Saxophonisten und Klarinettisten Stephan Holstein schlug schon immer für den Blues und so ist er neben seiner Mitwirkung bei Mojo Six mit dem Trio des Blues- und Boogie-Pianisten Frank Muschalle auf Tournee.

Gitarrist und Trompeter, Komponist und Arrangeur Sepp Holzhauser studierte das Fach Konzertgitarre und ist seit 1980 als professioneller Gitarrist in Rock- und Jazzformationen tätig. Er leitet die Augsburger Big Band „Baritone and Friends“.

Bassist Martin Schmid studierte Kontrabass am Richard-Strauß-Konservatorium in München. Er arbeitet als freiberuflicher Bassist, Gitarrist, Sänger, Arrangeur, Komponist und Musikpädagoge. Konzertreisen führten ihn in viele europäische Länder.

Adi Weidenbacher kaufte sich im Alter von 16 Jahren seine erste Mundharmonika und autodidaktisch lernte er sie zu spielen. Als ausgebildeter Sänger und Bluesharp-Spieler ist er authentisch und wird vom Publikum und Musikern gleichermaßen geschätzt.

Musiker

  • Walter Bittner dr
  • Jan Eschke p
  • Stephan Holstein sax, kl
  • Sepp Holzhauser g, tp, arr
  • Martin Schmid b
  • Adi Weidenbacher har

Mojo bezeichnet eigentlich ein magisches Amulett, wird aber auch als Synonym für Glück oder Glücksbringer verwendet. Das Wort Mojo ist afrikanischen Ursprungs und kam mit den Sklaven nach Amerika. Gegen Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts ging das Wort in den englischen Sprachgebrauch über.

Am bekanntesten wurde der Begriff Mojo in der Musik. Durch seine häufige Verwendung im Blues bzw. im Rock’n’Roll, der die alten Blues-Songs wieder aufgriff. Auf diese Weise verbreitete sich das Wort zwar weltweit, aber die ursprüngliche Bedeutung war nur wenigen geläufig. So kam es zur Verwendung des Wortes Mojo mit grundsätzlich anderen Bedeutungen.

(wikipedia)

Im Spiegel der Presse

The Mojo Six - Konzert im Jazzclub "Schloss Köngen" am 28.09.2018

04.10.2018 | Rolf Martin
Nürtinger / Wendlinger Zeitung

Der Adler fliegt am Freitag … - „The Mojo Six“ performten im Köngener Schloss den Blues in Vollendung

Mit T-Bone Walkers „Stormy Monday“ eröffnete die Augsburger Bluesband ihr phänomenales Konzert in der altehrwürdigen Köngener Schlosskapelle. Bewusst... [ Vollständigen Artikel lesen ]